B31-Freigabe bei Friedrichshafen

Volker Mayer-Lay

26. August 2021

Heute ist ein guter Tag für die Bodenseeregion. Nach mehr als 50 Jahren Planung, Diskussionen und Bauarbeiten konnte heute endlich die B31 neu zwischen Friedrichshafen-Waggershausen und Immenstaad offiziell dem Verkehr übergeben werden.

Damit wird eines der größten Infrastrukturprobleme der Region endlich gelöst. „Ich bin dankbar für die energische Arbeit der baden-württembergischen Abgeordneten, allen voran Lothar Riebsamen, der in den vergangenen Jahren immer wieder das Thema auf die politische Agenda gehoben und Druck gemacht hat“, so Bundestagskandidat Volker Mayer-Lay. Doch ist die heutige Freigabe der Trasse nur ein neuer Startschuss für weitere wichtige Ausbaumaßnahmen, wie beispielsweise die B31 Umfahrung von Hagnau oder die B30 Umgehung von Meckenbeuren.

Volker Mayer-Lay begrüßt es sehr, dass Bundesverkehrsminister Andreas Scheuer heute klargestellt hat, dass die Bundesregierung den Ausbau der B 31 bis Meersburg mit der Trassenführung B 1 voll unterstützt. „Eine leistungsfähige vierspurige Verkehrsachse B31neu, mit hohen Sicherheitsstandards und geringer Störanfälligkeit, ist dringend notwendig. Die Sicherung und der Erhalt der prosperierenden Wirtschafts- und Tourismusregion Bodensee kann mit der Variante B1 gesichert werden. Ich bin deshalb Bundesverkehrsminister Andreas Scheuer sehr dankbar, für die Rückendeckung aus Berlin,“ so Mayer-Lay weiter.

Der Mensch wird immer mobil bleiben – in Zukunft elektrisch oder auch mit Wasserstoffantrieb. Auch diese Fahrzeuge brauchen eine gute Infrastruktur. „Als Bundestagsabgeordneter werde ich mich  wie mein Vorgänger- weiter für eine moderne Infrastruktur hier am See einsetzen und für die notwendigen finanziellen Mittel aus dem Bundeshaushalt kämpfen“, so Volker Mayer-Lay nach dem Spatenstich.

Mayer-Lay setzt sich für Volleyball-Spielstätte in Friedrichshafen ein

Volker Mayer-Lay

24. August 2021

„Die Häfler Volleyballer vom VfB Friedrichshafen gehören zur Bodenseeregion wie ein SC Freiburg zum Südschwarzwald oder ein VfB Stuttgart zur Landeshauptstadt. Daher will ich mich gemeinsam mit den Verantwortlichen in Friedrichshafen mit Kräften für eine geeignete Spielstätte am Bodensee einsetzen.“, kommentiert Volker Mayer-Lay, CDU-Kreisvorsitzender und Bundestagskandidat für den Bodenseekreis die Nachricht vom Freitag, 20. August 2021, wonach der Volleyball-Bundesligist VfB Friedrichshafen in der kommenden Saison alle seine Spiele in der Ratiopharm-Arena in Neu-Ulm austragen werde.

 

Da die Hallen der Messe Friedrichshafen ab Herbst 2021 nicht mehr verfügbar sein werden, zeigt sich Mayer-Lay erleichtert über die kurzfristig gefundene Lösung, die den Spielbetrieb der Häfler Volleyballer weiter ermöglicht. In einer kurzen Nachricht hat sich Volker Mayer-Lay hierfür bereits bei der Neu-Ulmer Oberbürgermeisterin und früherer Mitstreiterin aus der Jungen Union, Katrin Albsteiger, bedankt. Eine starke Volleyballmannschaft vom See benötige aber auch weiterhin einen starken Rückhalt und Identifikation bei den Menschen in der Bodenseeregion, weshalb er sein Engagement für eine Spielstätte am Bodensee zusichere und zeitnah das Gespräch mit dem VfB-Geschäftsführer und Oberbürgermeister Andreas Brand suchen werde.

Union vor Ort bekennt sich zum Flughafen Friedrichshafen und zur Luftfahrt

Volker Mayer-Lay

21. August 2021

CDU Bundestagskandidat Volker Mayer-Lay spricht sich für eine sichere Zukunft des Bodensee-Airports Friedrichshafen aus

Es war eine gute Nachricht, als in einer Nachtsitzung des Haushaltsausschusses des Bundestages im Oktober 2020 für die Übernahme der Flugsicherungskosten durch den Bund endlich grünes Licht gegeben werden konnte. Mit dem Beschluss der Haushälter wurde ein eindeutiges und unmissverständliches Bekenntnis für die vielen Regionalflughäfen in Deutschland gesetzt.

Gerade in der Corona-Krise mussten die kleinen Flughäfen gewaltige wirtschaftliche Einschnitte hinnehmen. Auch der Flughafen Friedrichshafen, der für die Wirtschaftsregion Bodensee-Oberschwaben von enormer Bedeutung ist, musste während der Pandemie große Verluste verkraften. „Deshalb war es sehr wichtig, dass der Bund, nach besonderem Druck der baden-württembergischen Unions-Abgeordneten, die Flugsicherungskosten übernimmt“, so Volker Mayer-Lay. In Deutschland müssen Regionalflughäfen, im Gegensatz zu den großen internationalen Flughäfen, die Kosten für die Flugsicherung aus eigener Tasche bezahlen. Diese Regelung stellte, auch unabhängig von Corona, seit vielen Jahren eine erhebliche innerdeutsche Wettbewerbsverzerrung dar, die mit dem Votum des Bundestages endlich beseitigt werden konnte. „Leider ging es in der Folge nur schleppend in Richtung Auszahlung durch das SPD geführte Bundesfinanzministerium“, so Mayer-Lay weiter.

Ohne den Flughafen wäre die Region, deren Wirtschaftskraft maßgeblich auch von der Luft-und Raumfahrtindustrie abhängt, nicht mehr in der Lage mit anderen Wirtschaftsregionen zu konkurrieren. Der Bodensee-Airport sei nach Ansicht von Volker Mayer-Lay ein wichtiger Baustein der Verkehrsinfrastruktur am ohnehin schon verkehrlich benachteiligten Bodensee. „Der Flugverkehr wird auch in Zeiten des Klimawandels immer eine Rolle spielen“, so der Kandidat für den Wahlkreis Bodensee. In keinem Wirtschaftszweig konnten die CO2-Emissionen in den vergangenen Jahren so drastisch gesenkt werden, wie in der Luftfahrt, auch dank der vielen innovativen Luftfahrtunternehmen am Bodensee. „Als Union setzen wir weiter auf Innovation bei neuen Flugzeuggenerationen, um klimaneutrales Fliegen möglich zu machen, das auch für alle bezahlbar bleibt“, stellte Mayer-Lay klar.

Zu diesen Themen wird sich Volker Mayer-Lay gemeinsam mit dem Parlamentarischen Staatssekretär im Wirtschaftsministerium Thomas Bareiß MdB und dem hiesigen Bundestagsabgeordneten Lothar Riebsamen mit den Verantwortlichen des Flughafens in Friedrichshafen in der nächsten Woche erneut vor Ort austauschen.

Ökologisches Gleichgewicht im See wieder herstellen

Volker Mayer-Lay

20. August 2021

Bei einer Ausfahrt auf den Bodensee, um die Felchennetze auszulegen, diskutierte der CDU Bundestagskandidat im Wahlkreis Bodensee Volker Mayer-Lay mit der Vorsitzenden der Badischen Berufsfischer Elke Dilger über den Zustand des Bodensees. Elke Dilger schilderte, wie eingeschleppte Arten in den Bodensee – wie die Quagga-Muschel – die übermäßige Kormoranpopulation, die Nährstoffarmut des Sees und schließlich der Klimawandel das ökologische Gleichgewicht im Bodensee völlig durcheinander gebracht hätten. Dies wirke sich auch auf die seit Jahren sinkenden Fangerträge der Berufsfischer aus. Volker Mayer-Lay, am Bodensee aufgewachsen, bestätigte, wie er selbst den Bodensee heute manchmal nicht mehr wieder erkenne. Fauna und Flora hätten sich allein in den letzten Jahren derart stark verändert. Für den Bundestagskandidaten steht fest, dass an einem Kormoran-Management nach österreichischem Vorbild kein Weg vorbei führe, um die Situation für die Fischpopulation zu verbessern, schon hier sehe man ein starkes Ungleichgewicht. Auch müsse das ökologische Gleichgewicht bereits ganz unten in der Nahrungskette erhalten und gegebenenfalls wiederhergestellt werden. Mayer-Lay fordert daher, dass weitere Untersuchungen zum Phosphat-Nitrat Verhältnis eingeleitet werden, um hier gegebenenfalls nachsteuern zu können. Laut Mayer-Lay sei auch die Thematik rund um Mikroplastik weiterhin sorgsam zu beobachten. „Noch haben wir nicht so dramatische Verhältnisse hinsichtlich Mikroplastik wie in anderen Seen“, so Mayer-Lay. „Daher ist es um so wichtiger, unseren See erst recht zu schützen.“

Volker Mayer-Lay informiert sich über die Pflege bei der BruderhausDiakonie

Volker Mayer-Lay

5. August 2021

Pflege ist seit vielen Jahren – wenn nicht sogar Jahrzehnten – das zentrale Thema der Gesundheitspolitik. Dies wird allein schon durch die schier unermessliche Anzahl an Pflegereformen, die es in dieser Zeit gab, deutlich. Hierdurch wurden massive Verbesserungen im Bereich der Pflege erreicht. So kam es unter anderem zu einem massiven Ausbau der Leistungen, auf die Pflegebedürftige heute Anspruch haben. Jüngste Verbesserung, an welcher auch der Bundestagsabgeordneter Lothar Riebsamen zentral beteiligt war, ist der Ausbau der Kurzzeitpflege. Denn gerade hier klaffen Angebot und Nachfrage seit langer Zeit weit auseinander. „Die beschlossene Pflegereform kann nur ein Auftakt sein um die Herausforderungen der Zukunft in der Versorgung von Pflegebedürftigen zu leisten“, ist sich Volker Mayer-Lay sicher.

Vor diesem Hintergrund war der Bundestagskandidat der CDU im Wahlkreis Bodensee Volker Mayer-Lay  zu Gast bei einem der größten Anbieter von Pflegedienstleistungen in unserer Region und informierte sich bei der BruderhausDiakonie unmittelbar vor Ort über die aktuelle Situation in der Pflege – insbesondere auch mit Blick auf die Corona-Pandemie. Dabei stellten ihm Gudrun Rose-Weine, Regionalleitung, und Tobias Günther, Fachbereichsleiter Altenhilfe der Region Bodensee-Oberschwaben, die aktuelle Situation und die Neuerungen vor. Bei der Führung durfte Mayer-Lay das Seniorenzentrum Gustav-Werner-Stift kennenlernen, sowie eine Senioren-WG, bei der auch zwei junge Menschen unterstützend integriert sind. Abschließend gab es einen Blick in das Seniorenzentrum Wilhelm-Maybach-Stift, das modernste Rahmenbedingungen für Tagespflege bietet. Insgesamt gewann Mayer-Lay dabei den Eindruck, dass die BruderhausDiakonie gut aufgestellt ist, trotz allem aber mit den schwierigen Rahmenbedingungen zu kämpfen habe.

Als Kandidat für das Direktmandat im Wahlkreis Bodensee sei es ihm sehr wichtig, auch im Bereich Gesundheit und Pflege – insbesondere aus lokaler Sicht – auf dem laufenden zu sein. Als bereichernd empfand er auch die Berichte der Pflegenden aus ihrem Alltag unter Corona-Bedingungen. „Institutionen wie die BruderhausDiakonie sind für uns eine absolute Stütze bei den großen Aufgaben, die die Pflege schon heute hat und die uns noch stärker in der Zukunft beschäftigen werden“, so Mayer-Lay abschließend.